Der Haemo-Laser
Die Haemo-Laser-Therapie nutzt Lichtenergie zur Behandlung zahlreicher Krankheiten. Das hochreine, energiereiche Licht wird dabei direkt in die Blutbahn geleitet und wirkt unmittelbar auf die einzelnen Blutbestandteile (rote und weiße Blutkörperchen, Blutplättchen). Es verbessert die Fließeigenschaften des Blutes, erhöht die Sauerstoff-Bindungsfähigkeit, regt Stoffwechsel und Funktion der Körperzellen an.
Die Haemo-Laser-Therapie ist eine Regulationstherapie, die den Stoffwechsel und das Immunsystem anregt. Sie beeinflusst die Mitochondrien - also die „Kraftwerke“ der Zellen -und optimiert deren Funktion. Das äußert sich u. a. in einer Verbesserung der Blutwerte bei Störungen von Leber und Nieren, Fett- oder Zuckerstoffwechsel und in einer verbesserten Lungenfunktion. Diese positiven Auswirkungen lassen sich laborchemisch eindeutig nachweisen und wurden in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt.
Die Haemo-Laser-Therapie steigert die Durchblutung und damit die Sauerstoffversorgung im gesamten Organismus. Patienten berichten übereinstimmend von deutlich verbessertem Allgemeinbefinden, mehr Agilität und besserem Schlaf. Sie wirkt darüber hinaus schmerzlindernd bzw. schmerzstillend.
Die Haemo-Laser-Therapie regt körpereigene Regelkreise an und führt dazu, dass diese richtig arbeiten. Sie wirkt dabei selbst als Regler, nicht als Verstärker, und ist völlig frei von Nebenwirkungen. Eine Gefährdung des Organismus ist durch die niedrige Dosierung der Laser-Energie ausgeschlossen: Diese ist 10.000-fach geringer als der niedrigste bedenkliche Grenzwert.
Bei der Haemo-Laser-Therapie wird – genauso wie bei einer Infusion – eine Injektionsnadel (Kanüle) in die Ellbogenvene gesetzt. In dieser Kanüle befindet sich eine dünne Glasfaser, über die das gebündelte Licht eines angekoppelten Rotlicht-Lasers in das Blutgefäß geleitet wird.
Eine Behandlung dauert eine halbe Stunde und wird üblicherweise bis zu zehn Mal wiederholt. Natürlich wird jede Glasfaser-Kanüle nur einmal verwendet, es besteht keinerlei Infektionsgefahr.